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Im Fokus: Die Themen des VDMA Textile Care, Fabric and Leather Technologies
Statt Innovationen im Binnenmarkt zu fördern, sind die EU-Digitalgesetze vielerorts zu Hürden geworden. Der EU-Gesetzgeber muss den Digital-Omnibus daher für eine grundlegende Korrektur der Digitalregulierung nutzen.
In dem Erfahrungsaustausch wurde das Thema KI im Unternehmen on der sicheren Anwendung bis zur strategischen Umsetzung besprochen und diskutiert.
Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg hat zusammen mit Praktikern aus der Wirtschaft niedrigschwellige Maßnahmen zur klimaneutralen Produktion formuliert. Diese sollen die Umstellung im Betrieb erleichtern.
Was mittelständische Unternehmen im Kontext der digitalen Transformation beachten müssen, um die Operational Technology Security (OT-Security) ihrer Maschinen und Anlagen her- und sicherzustellen.
Wie Sie KI-basierte Planungssysteme einführen: von der Identifikation geeigneter Use Cases über die Schaffung digitaler Grundlagen bis hin zur Gestaltung agiler und menschzentrierter Innovationsprozesse.
Die Transformation der Automobilindustrie verändert die Anforderungen an Werkzeugmaschinen und die Fertigungstechnik. Themen wie Automatisierung, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz markieren die Entwicklung.
Für „Small-Mid-Caps“ (SMC) will die EU-Kommission Bürokratie abbauen - etwa in der DSGVO, der F-Gase- und der Batterieverordnung. Auch größere Unternehmen sollen profitieren – etwa durch Digitalisierung von Dokumentationspflichten.
Der Aktionsplan der EU betont die Chancen von Künstlicher Intelligenz. Gerade in industriellen Anwendungen gibt es viel Potenzial für den von KI. Kleinteilige Regulierungen dürfen hier nicht im Wege stehen.
In turbulenten Zeiten sind gute Handelsbeziehungen ebenso wichtig wie Innovationen. Mit dem Gastland Kanada und dem Fokus auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Produktion hat die Hannover Messe 2025 die richtigen Signale gesetzt.
Wir zeichnen herausragende Unternehmen aus, die mit exzellenten Digitalisierungslösungen, hochinnovativen Entwicklungen und ganzheitlichen Transformationsprojekten die Innovationskraft in Baden-Württemberg demonstrieren.
Mithilfe einer stetigen Weiterentwicklung von software-basierten Lösungen wird ermöglicht, dass Unternehmen agiler auf Marktveränderungen reagieren können und deren Wettbewerbsposition gestärkt wird.
Studie der IMPULS-Stiftung zur Ingenieurausbildung für Industrie 4.0 entwickelt erstmals ein Soll-Profil für für Industrie 4.0. Der Appell an die Hochschulen lautet: Lehre interdisziplinärer gestalten.
Im November 2024 wurde die AMT als neue AG innerhalb des VDMA gegründet. Zu den Hintergründen äußert sich ihr Geschäftsführer Daniel Erdmann im Interview.
VDMA AMT – Advanced Maritime Technology Platform ist das neue Netzwerk rund um Automatisierung und Digitalisierung der maritimen Schifffahrt.
Die heute veröffentlichte IMPULS-Studie "Tokenisierung im Maschinenbau" analysiert Web3-Technologien, welche der Branche Effizienzsteigerungen, neue Finanzierungsmodelle und innovative Monetarisierungsmöglichkeiten versprechen.
Mit dem Call for Papers spricht die HANNOVER MESSE alle Aussteller und Partner an, die mit ihren Beiträgen das Forenprogramm der weltweit wichtigsten Industriemesse inhaltlich bereichern möchten.
Der VDMA hat mit zwei Mitgliedsunternehmen über die Thematik gesprochen und erfahren, warum der Faktor „Mensch“ hierbei weiterhin eine unersetzliche Rolle spielen wird.
Industrie 4.0 verfolgt die Einführung von Internettechnologien in die Industrie mit dem Ziel, durch Vernetzung und Digitalisierung neue Wertschöpfungspotentiale zu erschließen.
Gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern feierte der Fachverband sein 25-jähriges Bestehen in Würzburg. Dabei wird eins besonders klar: Der Fachverband spielt mit seinen Themen eine immer wichtigere Rolle in der Industrie.
Das neue Whitepaper des VDMA Software und Digitalisierung soll Mitgliedsunternehmen eine Orientierungshilfe geben, sich mit der Thematik intensiver vertraut zu machen.
Bunte Eier und Schokolade zu Ostern zu verstecken und zu suchen ist ein großer Spaß für Jung und Alt. Doch bei kaum auffindbaren wichtigen Informationen hört der Spaß im Unternehmen auf. Guter Informationsfluss ist das, was zählt.
Warum Softwarelokalisierung weitaus mehr umfasst als die rein sprachliche Übersetzung von Benutzeroberflächen, hat der VDMA von zwei unserer Mitgliedsunternehmen im Interview erfahren.
Im Rahmen der Online-Veranstaltung „Generative KI – Chancen nutzen, Risiken minimieren“ wurde am 06.02.24 eine Umfrage unter den Teilnehmenden durchgeführt, um ein aktuelles Stimmungsbild zu erhalten.
SMARTENANCE zielt darauf ab, sektorübergreifend Datenräume zu harmonisieren, IoT-Plattformen zu modernisieren, die Leistungsfähigkeit multilateraler digitaler Wertschöpfungsketten zu demonstrieren und eine Beteiligung an Datenräumen zu unterstützen.
VDMA publishes the Supply Chain Requirement Specification for Component Manufacturers
Der VDMA-Expertenkreis „Machine Learning/KI“ hat eine Checkliste für den Einsatz von generativer KI erarbeitet, die eine erste Hilfestellung für die Anwendung im Unternehmen sein soll.
KI wird als die wichtigste Technologie in den kommenden Jahren für die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau angesehen. Der VDMA Software und Digitalisierung bietet deshalb ein interessantes Spektrum an Formaten für alle VDMA-Mitglieder.
Digitalisierte und automatisierte Prozesse entlasten den Einkauf. So lässt sich beispielsweise die Zusammenarbeit mit Lieferanten deutlich effizienter gestalten. Einige Lösungsansätze aus der betrieblichen Praxis.
Im Rahmen des Projekts "X-Forge BW" unter Leitung des Fraunhofer IPA wurde ein Leitfaden zur Nutzung von Maschinendaten erstellt. Dieser steht kostenlos zum Download zur Verfügung.
Startup-Trends und -Kontakte für den Maschinenbau weltweit aufspüren – diese Mission verfolgen wir mit unseren Services zum Startup-Scouting. Möglich wir dies durch das Startup-Radar-Projekt. Erfahren Sie hier, wie wir Sie dabei unterstützen, das internationale Startup-Geschehen im Blick zu behalten und passende Partner zu ermitteln.
Der neue mobile Demonstrator zeigt plattformunabhängige Interoperabilität durch die Implementierung von OPC UA Companion Specifications.
Ob Navigation, Monitoring oder Datenintegration: Assistenzsysteme unterstützen wirkungsvoll die Produktion. Mit ihrer Hilfe gelingt es, Prozesse zu optimieren und gleichzeitig Kosten zu reduzieren.
Mit Industrie 4.0 und Digitalisierung werden vor allem die vernetzte Produktion und die damit verbundenen neuen Geschäftsmodelle, ein hoher Automatisierungsgrad und eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten verbunden. Dies erfordert die Interoperabilität verschiedenster Maschinen, Komponenten und Systeme sowie die Bereitstellung aller relevanten Daten.
Das Projekt „Portierung der Weihenstephaner Standards zu einer OPC UA Companion Specification“ wurde erfolgreich mit einer Veröffentlichung der OPC UA WS Specification abgeschlossen.
Ersatzteile sind das Rückgrat des Servicegeschäfts im Maschinen- und Anlagenbau. Doch Globalisierung und Digitalisierung bedrohen das attraktive und profitable Geschäft.
Zukunftsstudie zeigt, wie sich Fortschritt in der Messtechnik auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirkt. Digitalisierung und neue Messmethoden aus Biologie und Quantentechnologie sind Schlüsselfaktoren.
Der Leitfaden „Selbstlernende Produktionsprozesse – Einführungsstrategie für Reinforcement Learning in der industriellen Praxis“ führt in das Thema Machine Learning ein und zeigt Schritt für Schritt, wie eine Einführung von industriellem Reinforcement Learning im eigenen Unternehmen ablaufen kann. Anwendungsbeispiele verdeutlichen die Vorgehensweise.
Das Projekt „Intelligente und selbstlernende Produktionsprozesse“ untersuchte, wie Maschinen mit wenigen Daten eigenständig und durch Interaktion mit der Umgebung sich selbst die optimalen Prozesse beibringen können. Angewendet wurde dafür das ML-Verfahren „Reinforcement Learning“ und an zwei Anwendungen erprobt.
+++ Analyse von 1700 Fragebögen zeigt Defizite beim Spezialwissen rund um Industrie 4.0 +++ Hochschulen müssen Curricula für Industrie 4.0 weiterentwickeln +++ Beschäftigte müssen durch Weiterbildungsstrategien auf den digitalen Wandel vorbereitet werden
Wichtige Grundlage für die erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 ist der herstellerunabhängige Austausch von Daten in der Produktion. Für diesen Zweck etabliert sich zunehmend der offene Schnittstellenstandard OPC UA. Der VDMA-Leitfaden zeigt, wie Unternehmen Industrie-4.0-Kommunikation mit OPC UA erfolgreich einführen können.
Der Leitfaden beschäftigt sich mit der Semantik von Nachrichten, Strukturen zwischen Komponenten und dem weltweiten Identifizieren von Objekten. Er zeigt, wie gut organisierte Daten Betriebskosten senken und die Effizienz steigern können.
Dieser VDMA-Leitfaden hilft, Abläufe durch klassische Lean-Gedanken und digitale Vernetzung effektiv und effizient zu gestalten und somit am Produktionsstandort Deutschland wettbewerbsfähig zu bleiben.
Der VDMA schlägt eine Brücke zwischen dem Maschinenbau und den Startups und hat dafür ein neues Veranstaltungsformat eingesetzt: den Hackathon.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema