Europapolitik - vdma.eu
Europapolitik
Für ein wettbewerbsfähiges Europa

Offene Grenzen, freier Handel und gemeinsame Werte: Für die Maschinenbauindustrie als einen der größten Industriezweige in der EU-Wirtschaft ist Europa Heimatmarkt. Let`s challenge challenges lautet daher das Motto unserer politischen Kommunikation, denn Binnenmarkt und Wettbewerbsfähigkeit Europas haben oberste Priorität.
Daher setzt sich der VDMA für eine starke und handlungsfähige EU ein.

VDMA


Im Hinblick auf den von der EU-Kommission für Ende 2025 angekündigten Vorschlag zur Erweiterung des CBAM hat der VDMA sein Positionspapier zum CBAM aktualisiert und fordert dessen Abschaffung.
Handlungsmut und Verlässlichkeit sind im Kontext EU-Omnibus-Paket Nachhaltigkeit entscheidend. Die EU-Politik muss für den industriellen Mittelstand Bürokratieabbau endlich spürbar umsetzen.
Die EU-Kommission hat im EU-Amtsblatt den formellen Rückzug des AILD-Vorschlags veröffentlicht. Der VDMA begrüßt diesen offiziellen Schritt.
Die Apply-AI-Strategie der EU setzt die richtigen Signale: Künstliche Intelligenz muss dort angewendet werden, wo sie echten Nutzen stiftet – in der realen Wirtschaft. Dabei ist der Maschinenbau Dreh- und Angelpunkt.
Etwa 40 Prozent unserer Exporte in die USA sind von den Zöllen auf Stahl- und Aluminiumderivate betroffen. Was unternimmt der VDMA, um eine Lösung für diese Handelsbarrieren mit unserem wichtigsten Exportmarkt zu finden?
Die EU-Kommission nimmt eine Befragung vor zum Digitalomnibus – einem Gesetz zur Vereinfachung digitaler Regeln. Der VDMA beteiligt sich und fordert die EU auf, mutig und umfassend zu handeln.
Der VDMA NRW Vorstand diskutierte in Brüssel mit EU-Akteuren über Bürokratieabbau, US-Zölle, Energiepreise und Vergabeverfahren. Ziel: bessere Rahmenbedingungen und mehr Wettbewerbsfähigkeit für den Maschinen- und Anlagenbau.
Drei Fraktionen im Europäischen Parlament blockieren die dringend notwendigen Vereinfachungen der Nachhaltigkeitsberichte. Die Wettbewerbsfähigkeit Europas darf nicht zum Spielball ideologischer Interessen werden.
Der "Zolldeal" wird von den USA immer mehr infrage gestellt - jetzt soll geprüft werden, ob Robotik und Industriemaschinen die US-Sicherheit bedrohen. Die EU muss klarstellen: Der europäische Maschinenbau ist kein Sicherheitsrisiko!
Das EU-Handelsabkommen mit Indonesien eröffnet die Chance, den Zugang zu diesem Zukunftsmarkt zu verbessern. EU-Rat und Parlament sollten dem Abkommen daher schnellstmöglich zustimmen.
Der Maschinenbau strebt angesichts wachsender globaler Spannungen eine engere Zusammenarbeit mit Japan an. Gute Chancen dafür bestehen vor allem in der Fortentwicklung von Industrie 4.0.
Die EU und Indien möchten die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen bis Ende dieses Jahres abschließen. Der VDMA würde ein solches Abkommen begrüßen, sofern auch wichtige Forderungen des europäischen Maschinebaus berücksichtigt werden.
Der EU-Rat braucht eine Einigung auf das Klimaziel 2040, damit Europa weiter eine führende Rolle im Klimaschutz einnehmen kann. Umso wichtiger ist es, dass nun rasch eine klare Position beschlossen wird.
Die EU verfügt über eine Reihe handelspolitischer Instrumente, um für deutsche und europäische Unternehmen im Handel mit China gleiche Wettbewerbsbedingungen zu erzielen.
Zwei Ausschüsse des Europäischen Parlaments haben dem Verhandlungsmandat zur eDeclaration zugestimmt. Der VDMA setzt darauf, dass die Trilog-Verhandlungen zwischen den EU-Institutionen nun zeitnah beginnen können.
Statt Innovationen im Binnenmarkt zu fördern, sind die EU-Digitalgesetze vielerorts zu Hürden geworden. Der EU-Gesetzgeber muss den Digital-Omnibus daher für eine grundlegende Korrektur der Digitalregulierung nutzen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen baut auf die industrielle Stärke Europas. Dafür muss jedoch der schlechte Zolldeal mit den USA zwingend nachverhandelt werden.
Die Einigung zur CBAM-Vereinfachung ist ein wichtiger Schritt, die Ausweitung auf nachgelagerte Sektoren sollte aber vom Tisch genommen werden. Und noch immer fehlen die technischen Vorgaben.
Die EU und Indonesien haben am 23. September 2025 die Verhandlungen über ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (CEPA) abgeschlossen. Der VDMA begrüßt dies, da unsere exportorientierte Branche neue Märkte braucht.
Die geplante EU-Entwaldungsverordnung muss dringend überarbeitet und ihr Start um mindestens zwei Jahre verschoben werden. Sie ist handwerklich schlecht gemacht und Bürokratismus in Höchstform, bemängelt der VDMA in einem Schreiben an die Kommission.
Endlich macht die EU Fortschritte beim Mercosur-Abkommen. Besonders hilfreich ist die Entscheidung, den Handelsteil separat zu behandeln. Jetzt sind EU-Rat und Parlament gefragt.
Der EU-Binnenmarkt für Produkte wird durch die NLF und ihre 30 harmonisierten Rechtsakte geregelt. Die Europäische Kommission plant derzeit eine Überarbeitung der NLF. Damit diese erfolgreich sein kann, muss der Schwerpunkt auf Vereinfachung liegen.
Die EU schlägt Zollfreiheit für US-Produkte vor - während Strafzölle auf europäische Maschinen ausgeweitet werden. Die EU-Kommission muss dringend nachverhandeln, Maschinenbauprodukte müssen dauerhaft von sektoralen Zöllen ausgenommen werden.
Veranstaltungen & Messen
The EU promises companies less bureaucracy and is relying on the so-called “Omnibus” approach – for example, to simplify sustainability reporting or to reduce the bureaucratic burden on Small Mid-Cap companies.
After two successful rounds in Vienna and Amsterdam, the event is entering its third round. Reserve your place now for March 12-13, 2026 and look forward to ... Rome!
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